Kellerdeckendämmung
Effektive Kellerdeckendämmung in Frankfurt
Nach Berechnungen des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik können bei einem Einfamilienhaus die Wärmeverluste im Kellerbereich bis zu einem Fünftel des Gesamtwärmeverlustes erreichen. Bei unterkellerten Räumen, die nicht ausreichend gedämmt sind, wird der Boden nicht nur im Winter oft unangenehm kalt und vermindert nicht nur die Lebensqualität, sondern sorgt auch für erhöhte Heizkosten.
Auch für die Dämmung von Kellerdecken ist eine staatliche Förderung möglich. Voraussetzung sind das Erreichen vorgeschriebener energetischer Normen und die Durchführung der Arbeiten durch einen Fachbetrieb.
Bei der Planung der Kellerdeckendämmung muss berücksichtigt werden, ob es sich um beheizte Kellerräume handelt und ob und in welcher Weise diese genützt werden. Bei unbeheizten Räumen genügt es meist, die Kellerdecke auf der kalten Seite (von unten) zu dämmen.
Für ganz oder teilweise beheizte Kellergeschosse müssen komplexere Lösungen gefunden werden. In älteren Bauten muss nicht selten die Bodenplatte gedämmt werden und es müssen Lösungen für die Wände gefunden werden.

Erhöhen Sie die Energieeffizienz mit professioneller Dämmung

Eine Kellerdeckendämmung von oben ist grundsätzlich möglich, aber mit einer Fußbodenerneuerung verbunden und daher sehr teuer. Sie ist vor allem dann zu erwägen, wenn sowieso eine Sanierung des Erdgeschosses ansteht. Weitaus kostengünstiger ist in den meisten Fällen eine Kellerdeckendämmung von unten, die meist einfach zu montieren ist, aber die Höhe des Raumes vermindert. In vielen Fällen muss lediglich die Kellerbeleuchtung neu installiert werden.
Bei der Verlegung der Dämmung im Keller ist allerdings eine Vorbedingung unbedingt zu erfüllen: Der Keller muss absolut trocken sein und das Aufsteigen von Feuchtigkeit ausgeschlossen werden kann. Andernfalls besteht die Gefahr von Schimmelbildung, Feuchtigkeitsschäden und Wärmebrücken.
Maßgeschneiderte Isolierungsstrategien entsprechend Ihren Anforderungen
Welche Maßnahmen zur Dämmung ergriffen werden müssen, hängt letztlich von Ihren Überlegungen zur künftigen Nutzung der Kellerräume ab.
Es gibt zahlreiche unterschiedliche Systeme mit diversen Montageverfahren und Materialien. Dabei sind Kriterien des Brandschutzes zu beachten. So können Platten mit dem höchsten Dämmwert (Hartschaumplatten aus Polystyrol) nicht auf Fluren und in der Nähe von Heizungsanlagen verwendet werden. Nicht brennbar sind mineralische Platten aus Glas- oder Steinwolle, die einen geringeren Dämmwert aufweisen.
Die Verwendung der Materialien ist immer von den örtlichen Gegebenheiten abhängig und ihre Wahl muss sicherstellen, dass die Funktion von Fenstern und Türen nicht beeinträchtigt wird und Rohre zugänglich bleiben.
Senken Sie Heizkosten durch unsere Isolierungsmaßnahmen
Wie groß die Einsparungen durch das Anbringen einer Dämmung sind, lässt sich stets nur am konkreten Fall vorhersagen. Auch sollte immer das gesamte Gebäude betrachtet werden. Der Gesetzgeber sieht für den Fall einer Förderung energetische Maßnahmen in einem Umfang vor, die zu einer beträchtlichen Minderung der Betriebskosten führen.
Grundsätzlich besteht die Wahlfreiheit zwischen der direkten Förderung und der steuerlichen Geltendmachung. Für letztere ist lediglich unsere Bescheinigung als Fachbetrieb über die fachgerechte Umsetzung der Isolierungsmaßnahmen notwendig.
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Eine Besichtigung Ihres Kellers gibt Aufschluss über die Möglichkeiten, Ihren Keller, und damit Ihr Haus, energetisch zu optimieren. Wir beraten Sie umfassend zu allen Möglichkeiten, künftig Betriebskosten einzusparen und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Selbstverständlich kennen wir alle für Sie infrage kommenden aktuellen Fördermöglichkeiten und die Bedingungen für deren Erhalt. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Häufig gestellte Fragen
